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Wir veröffentlichen Ihre Beobachtungen

Unter dem Motto „Natur unter der Lupe“ veröffentlichen wir Ihre Beobachtungen. Wenn auch Sie uns Ihre Entdeckung schicken möchten, senden Sie uns bitte Ihr Foto mit der Freigabe, dass wir es auf die Homepage setzen können. Wir freuen uns auf vielfältige Beiträge :-)

Eine Garten-Wollbiene beim "Wolle" sammeln an einer Kronenlichtnelke. Mit solchen Pflanzenfasern kleidet sie die Brutzellen aus. Foto: A.Hirschmann
Beinahe mit Gießwasser getauft, wurde dieses Häschen in einem Vorgarten in Fürth entdeckt. Foto: R.Vogt-Heeren
Ein frisch geschlüpfter Marienkäfer. Seine Punkte sind noch verschwommen - wieviele werden es wohl? Foto: R.Vogt-Heeren
Wie gemalt sind diese Pinselkäfer auf einer Margerite. Ihre Larven entwickeln sich in faulendem Holz. Foto: A.Hirschmann
Eine rote, solitär lebende Biene, die "Rote Ehrenpreis-Sandbiene". Foto: A.Hirschmann
Die wärmeliebende und beeindruckend große Holzbiene wird auch bei uns immer öfter beobachtet. Foto: M.Hubner
Die Bestäubungsleistung der faszinierenden Hummeln sollte man nicht vergessen; Brombeerblüten bieten reichlich Gelegenheit dazu. Foto: B.Schwarz
Diese hübsche Raupe möchte mal eine Möndcheneule werden - dazu wird sie noch viel Leinkraut fressen. Foto: A.Hirschmann
Auf steinigem Untergrund ist die Blauflügelige Ödlandschrecke kaum zu sehen. Erst wenn sie auffliegt, erkannt man, woher sie ihren Namen hat. Foto: A.Hirschmann
Diese Solitärbiene wird auch zur Bestäubung in der Landwirtschaft eingesetzt Die kleinen Hörnchen trägt nur das Weibchen. Foto: A.Hirschmann
Eine Eidechse gibt sich die Ehre im eigenen Garten. Wie man eine Fläche eidechsenfreundlich gestalten kann, können Sie unter "Natur vor der Haustür - Eidechsen" nachlesen. Foto: B.Schwarz
Ist das eine Hornisse? Nein, es handelt sich um eine Hornissenschwebfliege. Diese ernähren sich ausschließlich von Pollen und Nektar, im Gegensatz zu den Hornissen. Foto: A.Hirschmann
Der "Russische Bär" (auch Spanische Flagge genannt) ist auch in Stinzendorf anzutreffen. Er gehört zu den Nachtfaltern, ist aber auch tagsüber. aktiv. Foto: A.Hirschmann