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Ökotipps für das Frühjahr

Welcher Vogel singt denn da?

Sie sind draußen unterwegs, hören einen Vogel singen und wüssten gern, was für ein Vogel das ist? Einfach mit dem Smartphone aufnehmen und an den Vogelphilipp schicken. Die Aktion läuft bayernweit von 1. bis 30. April 2022. Mehr ...

hummeltelefon

Unbekannte Hummel gesehen? Fotografieren und schicken Sie das Bild zusammen mit Fundort (PLZ) und Funddatum per WhatsApp an 0151-18460163 oder per E-Mail an hummelfund@ifbi.net. Mehr...

Kein Torf 

Torf ist in den meisten Blumenerden fester Bestandteil. Doch Torfabbau ist natur- und klimaschädlich. Alternativen zu Torf gibt es, z.B. Kokosfasern. Mehr Informationen

BUND Einkaufsführer für torffreie Erden

Pflanzenschutz durch Umweltgift?

Herkömmliche "Pflanzenschutz"-mittel enthalten oft Gifte, die unerwünschte Lebewesen, z.B. Insekten, töten. Generell sollte man aber Gift im Garten meiden. Das in vielen Herbiziden enthaltene "Glyphosat" ist nicht nur gefährlich für Umwelt und Mensch, es darf z.B. auf Wegen gar nicht angewendet werden.

GRÜN GÄRTNERN - Infos vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FibL)

Ökotipps - das ganze Jahr

Ganz lokal:

Öko-Tipps für den Sommer

An einem heißen Tag ins Bad! Im Landkreis Fürth gibt es zwei Bäder mit natürlich aufbereitetem Badewasser:

ÖkoTipps für den Herbst

Schulbeginn

Die Kindergruppe Langenzenn hat sich mit den negativen Folgen von Plastik beschäftigt. Mehr.

Besser: Start ins neue Schuljahr mit ökologischen Materialien, z.B. Heften aus Recycling-Papier und Heftumschlägen aus Papier.

IGEL

Wenn Sie im Herbst einen kleinen Igel finden, von dem Sie glauben, dass er nicht durch den Winter kommt, können Sie sich hier Rat holen:
Igelrettung (Tierheim) Fürth, Stadelner Hard 2b, Frau Zwanziger, mobil 0177 / 8974852

Ökotipps für den Winter

salz gehört in die suppe und nicht auf die strasse

In vielen Gemeinden ist der private Einsatz von Streusalz verboten.

Zu Recht: Streusalz belastet Böden und Gewässer, greift Pflanzenwurzeln und Tierpfoten an.Bereits im November 2012 hatte sich z.B. die Nürnberger Umweltbehörde über den hohen Chloridgehalt im Grundwasser der Stadt besorgt gezeigt und als Hauptursache den Einsatz von Streusalz kritisch gesehen.

Bei Schneefall reicht es meist aus, Gehwege gründlich und rechtzeitig mit Schippe oder Besen zu räumen.

Bei Eis und erhöhter Glättegefahr bieten sich Sand, Kies oder Sägespäne als Streumittel an. Auch Streumittel mit dem Umweltzeichen "Der Blaue Engel" sind geeignet und weitgehend frei von umweltschädlichen Stoffen.

Motor aus

Ein klarer Wintertag beginnt und man freut sich auf den knirschenden Schnee unter den Schuhen und die frische, klare Luft in der Nase.

Doch kaum betritt man die Straße, ist der Nachbar dabei mit laufendem Motor sein Auto von Schnee und Eis zu befreien. Neben dem Gestank und der Gesundheitsbelastung muss man auch noch den Lärm ertragen.

Die folgenden Gründe sollten genug Anlass geben, diese Unsitte zu vermeiden:

  • Die Umweltbelastung mit CO2-Emmisionen, Feinstaub & Smog reduzieren
  • Wertvolle Ressourcen (Benzin) sparen
  • Den Geldbeutel schonen (Spritpreise)
  • Die Nachbarn nicht durch Lärm & Gestank belästigen
  • Den Motor schonen und dessen Lebensdauer verlängern
  • Eine Ordnungsstrafe wegen Missachtung des Bayrischen Emissionsschutz - Gesetzes und § 30 StVO vermeiden (siehe ADAC - Hinweis)

Moderne Motoren werden am schnellsten unter Last beim Fahren warm. Gegen zugefrorene Scheiben gibt es Thermoschutz-Planen und Eiskratzer. 

Ein weiterer Tipp bei zugefrorenen Autoscheiben: Eine Wärmflasche aufs Armaturenbrett legen, ca. 20 Min. vor Abfahrt. Also quasi, wenn man die Zeitung reinholt. Das wirkt Wunder!